Schlagwort-Archive: Bildende Kunst

Das Spielehaus ist wie neu – Yeah!!

Die Klasse 3b hat unser Spielehaus neu gestaltet. Das Projekt wurde begleitet von dem Künstlerpaar Eva und Klaus Salzmann und die Einweihung mit allen Klassen auf dem Schulhof zelebriert.

Wie das Projekt abgelaufen ist – von der Ideenfindung zur Gestaltung – haben die Schüler:innen der 3b in Form von Raps vorgestellt. Erst geschrieben, dann abgetippt und gerappt mit Mikrofon, Megafon und Musik, was das Zeug hielt.

Die Zuschauer:innen fanden es „mega cool“ Hier kommen die Raps zum Nachlesen:

Sophia:

Es fing an mit Eva und Klaus

sie gestalteten mit uns dieses Haus

und auch ein Plätzchen für die Maus

war dabei, ei, ei

Mai, Juni, Juli August

wir hatten voll drauf Lust

Ja, nein, jein

vorher sah es aus wie ein Schwein

Jetzt ist es voll cool, drum bade ich im Pool. Platsch.

 

Tugce:

Es kamen Eva und Klaus, da bauten wir am Haus

dann haben wir gemalt

dann haben wir gesägt,

dann haben wir geschnitten

dann haben wir gelacht    Hiiiiii!!  

 

Ella:

Eva und Klaus waren da – T a daa!

Wir haben zusammen am Haus gebaut

und dran geglaubt. Ja!

Wir haben zusammen gesägt und gelacht

das hat wirklich Spaß gemacht.

 

Zahid: Ich habe mit Eva und Klaus das Haus angemalt

ka bumm gemacht (ka Bumm)

und da war der Rap schon zu Ende.

 

Kerem:

Wir haben Schilder ausgesägt

und habens auf das Haus geklebt

und das hat jeden bewegt. Heee

 

Marwa: Ich habe 2 Schilder gebaut BONG!

und habe das Spielehaus angemalt.

 

Mio:

Wir haben gesägt, gestrichen und gemalt

auf meiner Sprechblase stand Paff

 

Ilia:

Ich habe einen Stern gesägt.

 

Pascha:

Ich habe eine Sprechblase gemacht.

 

Ferhat:

Da kamen Eva und Klaus

Sie strichen mit uns dieses Haus.

Auf einmal sägten wir Sprechblasen aus -Krack!

und färbten sie auch.

Auf einmal waren sie weg.

Sie haben sich bestimmt versteckt.

Doch dann kamen sie wieder

und wir sägten wieder und wieder.

Davon stammen unsere Lieder.

 

Musa:

Eva und Klaus waren mal da

Die haben was mitgebracht -Hurra

Das war ein Geschenk

und das war Holz

Das Holz haben wir gesägt

und aus Comics Wörter gesucht.

 

Rüzgar:

Wir haben mit Eva und Klaus

am Spielhaus

gemalt und gestrichen   – Zisch

Wir haben altes Holz verbraucht

und zu Buchstaben verbaut.    Paff!

 

Oskar:

Ich habe Bam gezeichnet am Spielehaus – Bam!

 

Diamond:

Wir haben das Haus weiß angemalt.

Danach haben wir gesägt und geschliffen

und dann haben wir nie gekniffen

Aber die ganze Zeit gepfiffen.

Vrooom  jetz sage ich das Zauberwort – Boom.

 

Pablo:

Da kamen Eva und Klaus

und gestalteten mit uns das Haus

Wir haben Holz in Formen gesägt

und ab und zu gefegt.

 

Oskar:                                                          

im Spielehaus gibt es Tischtennis -Ploing

und Hulahoop

 

Dalal:                                               

Ich hatte einen Hulahoop

und das war total gut

 

Nese:

im Spielehaus gibt es Seile,

nur wenige-

so dass ich mich immer beeile         

 

Mikkel Otto:

Ich rappe dieses Lied

Im Spielehaus gibt es Basketbälle

Ich nehme mir einen                                       

und mach einen Korb von der Dreierlinie

Ich habe 3 Punkte bekommen  – Vroom

Damit ist dieses Lied vorbei – Töf Töf

 

Musa:

einen Fußball haben wir                             

und das macht soviel Spaß

weil man damit Tore macht

und dann schreit man SIOOOOOOO (Sü)

 

Hannah, Mira, Safiye, Esilya

Mit Eva und Klaus bauten wir dieses Haus. Haa!

Wir hatten Spaß und viel gelacht

im Spielhaus war zum Glück kein Fisch – Zisch

auf dem Tisch

und im Haus keine Maus – Aus

 

Dalal:

zum Glück war im Haus

keine Maus

und am Tisch kein Fisch

wir haben gemalt

und zum Glück nichts bezahlt

wir haben gelacht

und trotzdem viel gemacht.

Wir weihen das Spielehaus ein

und hoffen es bleibt noch lange so fein

geht gut mit den Spielsachen um,

sonst finden die Erwachsenen das ganz schön dumm. Wooom

Bringt die Sachen zurück

für eine Portion extra Glück.

Nun habt viel Spaß

das Haus ist richtig krass.

SCHÜLER UND SCHLUMPER – eine Ausstellungseröffnung im Atelier der Schlumper

Es begann vor 27 Jahren im Jahr 1995, als die Kinder der Schule Chemnitzstraße (heute Louise Schroder Schule) das Atelier der Schlumper in der Thedestraße 99 zum ersten Mal besuchten, um dort mit den Künstler*innen der Gruppe „Die Schlumper“ gemeinsam künstlerisch tätig zu werden. Das Atelier ist ein Raum, in dem die Kinder frei experimentieren, kreieren und ausprobieren dürfen fernab von Vorgaben, inspiriert und unterstützt von den Künstler*innen der Schlumper.

Aus diesem ersten Besuch entstand eine bis heute andauernde, eng verbundene und freundschaftliche Kooperation zwischen der Ateliergemeinschaft und der Schule, die gleichzeitig den Grundstein für die Entwicklung der heutigen Louise Schroeder Schule zur Kulturschule bildete.

Im Rahmen der heutigen Kulturschule besuchen die Kinder mehrmals am Schulvormittag oder im Rahmen der Nachmittagskurse das Atelier der Schlumper.

Wer mit offenem Blick durch das Schulgebäude geht, wird an den Wänden viele große und in ihrer Farbgebung kräftige Kunstwerke der Kinder und der Schlumper entdecken, die im Laufe der letzten Jahrzehnte entstanden sind. Die aktuellen Arbeiten aus dieser einzigartigen Kooperation sind zurzeit im großen Atelier der Schlumper (Alte Rinderschlachthalle, Eingang B, Neuer Kamp 30, 20357 Hamburg) zu bestaunen.

Johannes Seebass von den Schlumpern und Schulleiterin Patricia Renz bei der Eröffnung der Ausstellung. | Foto: C. Kleinow

Festlich eröffnet wurde die Ausstellung am 3. Adventssonntag mit einem Geigenkonzert von „Musica Altona e.V.“, eine Gruppe von ehemaligen Schüler*innen der Louise Schroeder Schule unter der Leitung von Gino Romero Ramirez. Bei Punsch und Keksen konnten die großen und kleinen Besucher*innen anschließend in gemütlicher Atelieratmosphäre die Kunstwerke bestaunen und auf sich wirken lassen. 

Die Ausstellung kann bis zum 26.03.2023 immer sonntags zwischen 12.00-17.00 Uhr besucht werden, der Eintritt ist frei.

Sie kehren bald zurück!

Nach fast einem Jahr bekommen die „Schrägen Vögel“ von der Bildhauerin Carla Binter und den Kindern der Klasse 4a ein frisch geputztes und ausgebessertes Federkleid.

Ermöglicht und gefördert wird diese Restauration aus Mitteln des Bezirksamtes Altona und vieler großzügigen Spenden der aus der Elternschaft der Schule an den Verein „Louises Kulturkinder e.V.“ – ein ganz großes Dankeschön an dieser Stelle!

Die Rückkehr der „Schrägen Vögel“ möchten wir als Schule gern gemeinsam mit vielen Besucher:innen aus der Schulgemeinschaft, unseren schulischen Kooperationspartner:innen und Anwohner:innen der Schulumgebung feiern:

Wann: 28.6.2022 um 16.00 Uhr

Wo: Thedestraße 100 (Haupteingang der Louise Schroeder Schule)

Es erwarten Sie und euch eine Performance und ein Getränk zum Verweilen. Wir freuen uns auf ein festliches Kulturereignis!


Spenden willkommen!

Der Verein „Louises Kulturkinder e.V.“ fördert Kulturprojekte an der Louise Schroeder Schule in Hamburg.

Die Louise Schroeder Schule ist eine Kultur-und Inklusionsschule mit langjährigen Kooperationspartner:innen im Bereich der Musik, Kunst, Theater, Literatur und Film. Das Ziel ist die kulturelle Bildung und Teilhabe für jedes Kind von Anfang an.

Spenden an Louises Kinder sind steuerlich abzugsfähig.

Louises Kulturkinder e.V.

IBAN DE82 2005 0550 1250 1241 77

Kultur an der Louise – endlich wieder hautnah

Anfang Mai war es endlich wieder so weit: Die erste große Kulturveranstaltung an der „Louise“ ohne Coronaeinschränkungen: Die Openair-Ausstellung „Kunst forschen entdecken und ausprobieren“ mit der gleichzeitig das neue Zelt auf dem Schulhof festlich eingeweiht wurde.

Der Künstler Carlos Roberto Franco und die Kunstvermittlerin aus dem Bucerius Kunstforum Claudia Behling | Foto: L. Elhamydi (FSJ Kultur)

Über mehrere Monate hinweg haben die Klassen des 2. Jahrgang die Ausstellung „Minimal Art“ im Bucerius Kunstforum besucht und dazu gearbeitet unter Leitung der Kunst- und Museumspädagogin Claudia Behling und dem Künstler Carlos Roberto Franco.

Doch was steckt hinter dem Projekttitel „Kunst forschen entdecken ausprobieren“?

forschen: Es geht darum eigene Fragen zu stellen, Fragen zu entwickeln und herauszufinden „Wie hat der/die Künstler*in es gemacht? Welche Idee steckt dahinter?“

entdecken: Wenn die Schüler*innen ein Kunstwerk im Museum betrachten, können sie lernen selbst zu beschreiben, was sie sehen, wie es auf sie wirkt und welche Ideen ihnen dabei einfallen. Die Schüler*innen können üben, die eigene Wahrnehmung mündlich auszudrücken, sich mitzuteilen, andere Sichtweisen darüber zu hören und am Gespräch über die Kunst teilzunehmen. 

ausprobieren: Im Atelier werden eigene Ideen mit verschiedenen Materialien gestalterisch umgesetzt, die eigene Kreativität wird aktiviert und genutzt. Verschiedene künstlerische Techniken werden geübt, z.B.  malen, zeichnen, handwerklich tätig sein. Ein eigenes ästhetisches Gefühl und Vorlieben können entstehen:  „Welche Farben mag ich? Was macht mir Spaß? Mit welchen Werkzeugen und Techniken mache ich gerne etwas?“

Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung der Schüler*innen aus dem 2. Jahrgang konnten sich sehen lassen: Aus vielen einzelnen Arbeiten der Kinder wurde ein großes gemeinsames Gesamtkunstwerk, das auf dem Schulhof zu bestaunen war. Einen festlichen Auftakt bildete an diesem Nachmittag das Geigenkonzert der Klassen 3a und 3e, das mit Liedern wie „Star Wars“ „Alle Vögel sind schon da“ oder „We will rock you“ gute Laune unter den Ausstellungsbesucher*innen verbreiteten – passend zu dem strahlenden Sonnenschein.

Die Kultur kehrt im großen Format wieder zurück an unsere Schule. Wir freuen uns auf viele weitere Veranstaltungen!

Blitzausstellung zu „Hey Hamburg, kennst Du Duala Manga Bell?“ im MARKK

Am 21.4.22 war es endlich so weit. 23 aufgeregte und zu Recht stolze Schüler*innen der Klasse 3a präsentierten im MARKK ihre Arbeiten, die im Rahmen des Kunstpionierprojektes entstanden waren.

Kunstpioniere im MARKK |Foto: J. Suter

Nach intensiven Wochen des Entdeckens, Forschens, Gestaltens, Modellierens, Zeichnens, Verwerfens und Improvisierens hatten die Schüler*innen am Vormittag des Ausstellungstages die Möglichkeit, sich in der Ausstellung einen Platz für ihr Kunstwerk auszusuchen. Ihre Kunstlehrerin Frau Suter und die Künstlerin Si-Ying Fung bauten dann im Laufe des Tages die Ausstellung nach den Wünschen der Schüler*innen auf.

Die Ausstellung im MARKK – mit Werken unserer Schüler:innen |Foto: J. Suter
Die Plätze für ihre Ausstellungsstücke wählten die Kinder selbst. |Foto: J. Suter

 

 

                                                        

Kunstpioniere im MARKK |Foto: J. Suter

Am Abend gab es dann zunächst eine kurze Eröffnungsrede inklusive der kleinen Theaterperformance „Rudolfs erstes Eis“.

Danach begaben sich die Besucher*innen auf eine spannende Entdeckungstour durch die Ausstellung. Es gab viel zu sehen. Die künstlerischen Arbeiten der Kinder neben denen der Kunstwerke und Gegenstände zu sehen, die als Inspiration für ihre Forschungsfragen dienten, war etwas ganz Besonderes. Es war ein richtig schöner Abend! Für alle, die leider nicht dabei sein konnten, gibt es hier einen kleinen Einblick in unsere Ausstellung.

In der Ausstellung gab es viel zu sehen… | Foto: J. Suter
…und auszuprobieren | Foto: J. Suter

 

 

 

 

 

 

 

 

Blitzausstellung: „Hey Hamburg, kennst Du Duala Manga Bell?“

Externer Inhalt

Beim Anzeigen des Inhaltes werden Daten an www.kunstpioniere.de übermittelt.

Unser Kunstprojekt mit „Herrn Carlos“ und Frau Behling

Die Klasse 2b berichtet über das Projekt „Kunst forschen entdecken ausprobieren“, das der Jahrgang 2 gemeinsam mit der Kunstvermittlerin Claudia Behling (Bucerius Kunstforum) und dem Künstler Carlos Roberto Franco (Louise Schroeder Schule) macht.

Nachdem wir zweimal im Bucerius Kunstforum die Ausstellung „Minimal Art“ – Körper im Raum angesehen haben und dort selber wie Künstler*innen malen und gestalten durften haben wir auch in der Schule einen ganzen Vormittag mit Carlos Kunst gemacht.

Kunstforum’22 | Foto: S. Baudach

Die Kinder aus der 2b schreiben danach einen Kurzbericht über ihre Arbeitsschritte:

  • Wir werden aus Holz ein Kunstwerk machen.
  • Wir haben mit Klebe gearbeitet.
  • Wir haben ein Viereck aus Holz geklebt und haben es angemalt.
  • Wir haben aus Holz ein Viereck gemacht und wir haben es weiß gefärbt.
  • Wir haben Holzstückchen aneinandergeklebt, zu einem Würfel geklebt und weiß angemalt.
  • Wir haben die lange Seite mit der kurzen Seite vom Holz zusammengeklebt und dann haben wir nach einer Weile angefangen zu malen und dann als wir mit der ersten Schicht fertig waren, dann haben wir die zweite Schicht angefangen.
  • Wir haben aus Holzleim und Stäben ein Viereck gebaut.
  • Wir haben 2 von den Stäben zusammengeklebt, dann haben wir gewartet, bis es getrocknet war, dann haben wir die 2 anderen von den Stäben geklebt, dann haben wir den angemalt – 3 Schichten.
  • Ich habe geklebt, ich habe gebaut, ich habe gemalt mit Holz. Das sieht wie ein Viereck aus.
  • Wir haben Holz zu einem Kubus zusammengeklebt und dann angemalt – 3 Schichten.

Na, können Sie sich jetzt darunter etwas vorstellen?

Des Rätsels Lösung kann bei der Ausstellung der Kunstwerke des Jahrgangs 2 am 5.5. 2022 auf dem Schulhof von 15.30-17.00 Uhr betrachtet werden.

Dazu sind die Bilder zu sehen, die die Kinder im Bucerius Kunstforum gemeinsam mit Claudia Behling gestaltet haben sowie verschiedene Kunstobjekte aus Holz, Draht, Papier und anderen Materialien, die gemeinsam mit dem Künstler Carlos Roberto Franco an einem schulischen Projekttag entstanden sind.

Die Arche Noah Tiere – eine Tiersafari mit Eva und Klaus

Eine Tierherde macht sich kurz vor Weihnachten auf den Weg quer durch Altona:

Ein Eisbär geht mit seinen Freuden, dem Nashorn und dem Hund in das „Gasthaus“. Die Krokodile, ein Fuchs und ein Bär stehen auf dem Verkehrskreisel. Und die Pinguine gehen gemeinsam mit dem Elefanten und dem Kamel auf den Weihnachtsmarkt. Hinter diesem verrückten Tierabenteuer steckt die Klasse 4e gemeinsam mit Eva und Klaus. Einige Eindrücken von diesem gelungenen Projekt konnten wir in der folgenden Galerie festhalten:

Inspiriert von Jean Tinguely: Luftmaschinen der Klasse 3b

Am Ende vom 2. Schuljahr haben wir im Kunstunterricht Luftmaschinen gebaut. Dafür haben wir uns mit dem Künstler Jean Tinguely beschäftigt. Er wurde am 22.5.1925 in Freiburg in der Schweiz geboren und  ist am 30.8.1991 in Bern gestorben. Er war Maler und Bildhauer und hat bewegliche Kunst gemacht.  Er liebte Maschinen.

Unsere Luftmaschinen produzieren Luft und verarbeiten Bewegung oder umgekehrt. Zuerst haben wir die Maschinen entworfen. Dann haben wir sie mit Pappe, Holz, Plastik, Metall, Papier, Schläuchen und auch Schrott nachgebaut. Am Ende haben wir sie angemalt. Manche Luftmaschinen fahren wie Autos und manche machen Musik. Es werden Reifen, Federn, Ballons, Bälle, Watte und Styropor bewegt. Am Ende haben wir die Eltern zur Vernissage eingeladen. Das war genial! Eure Klasse 3b

Farbe, Raum und Form

Durchqert man diese Tage die Flure des Schulgebäudes streift der Blick im Vorbeigehen hier und da kleine farbige Formen. 

Beim zweiten Hinsehen tritt man gern einen Schritt zurück und bewundert die aus vielen Einzelteilen zusammengesetzen Formen, die die Kinder gemeinsam mit dem Künstler Carlos Roberto Franco angefertigt haben.

Kunstprojekt in der 2a

Während Corona ist die 2a in zwei Gruppen aufgeteilt. Am 23.03.2021 kam Carlos zu uns.

Carlos ist ein Künstler. Er hat uns verschiedene Kunstwerke von Künstler*innen gezeigt. Dann hat Carlos uns eine Kunstaufgabe gegeben. Carlos hat uns Pappe gegeben. Dann mussten wir Formen auf die Pappe malen. (Manche haben auch Figuren gemalt.)

Jedes einzelne Teil musste angemalt und ausgeschnitten werden. | Foto: L. Büschking

Danach mussten wir die Formen ausschneiden. Anschließend mussten wir die Pappe in vielen verschiedenen Gelbtönen anmalen. Alle Formen hat die Klasse dann gemeinsam zu einem großen Kunstwerk gelegt. Das hängt jetzt im Flur.
Wenn sie Fragen haben, dann schreiben sie der 2a einen Brief.

Autorinnen: Mahalia und Bobbi (2a)