Wo sind sie nur hin, die „Schrägen Vögel“, die seit über 12 Jahren den Haupteingang unserer Schule zieren, als Treff- und Gesprächsort sowie als künstlerischer Blickfang in der Thedestraße dienten?
Von wegen flugtauglich. Der Abbau unserer „Schrägen Vögel“ war alles andere als kinderleicht. Foto: Ch. Kleinow
Nein, sie sind nicht plötzlich zu Zugvögeln geworden, die die Reise in den warmen Süden antreten. Sie lagern im warmen und wettergeschützten Winterquartier im Werkraum der Schule. Der Grund dafür ist ein dringender Sanierungsbedarf. Wind und Wetter haben über die Jahre ihre Spuren am bunten Federkleid der Vögel und dessen Fundament hinterlassen. Daher hat der Kulturverein der Schule „Louises Kulturkinder e.V.“ im Herbst einen Spendenaufruf gestartet.
Wenn Sie auch einen kleinen Beitrag für die Sanierung der „Schrägen Vögel“ und zur Förderung von Kulturprojekten an unserer Schule leisten möchten, würde sich unser Kulturförderverein „Louises Kulturkinder e.V“ sehr über eine Spende freuen.
Bitte benutzen Sie für Ihre Spende folgende Bankverbindung:
Empfänger: Louises Kulturkinder e.V.
IBAN: DE82 2005 0550 1250 1241 77
Verwendungszweck: Schräge Vögel und Kulturprojekte
Gern stellen wir auch eine Spendenbescheinigung aus. Bitte schreiben Sie dafür eine Email an christina.kleinow@louisehh.demit folgenden Angaben:
Vor- und Nachname, Adresse und Wohnort, Namen und Klasse Ihres Kindes/Ihrer Kinder
Die Klasse 2d nimmt in diesem Schuljahr an dem Projekt „Kunstpioniere“ (https://www.kunstpioniere.de) teil und arbeitet in diesem Rahmen mit der Künstlerin Meike Klapprodt zu der Ausstellung „Tanz des Lebens“, die noch bis zum 12.1.2020 im Jenischhaus zu sehen ist. Im Rahmen dieses Projektes hatten die Klassensprecher zudem die Gelegenheit die Leiterin des Jenischhauses Dr. Nicole Bischop-Tiedemann zu einem Ausstellungsbesuch und Interviewtermin zu treffen
„Im Jenischhaus haben wir Bilder über den Tanz des Lebens angeguckt und wir haben noch Fragen gestellt in einem Interview mit Frau Tiedemann.“ (Cem)
„Ich und Oumou und Hugo und Cem waren im Jenischhaus. Da waren richtig schöne Bilder. Frau Tiedemann hat uns alles erklärt. Wir haben die Bilder angeschaut und wir haben über die Bilder geredet. Es war schön mit Frau Tiedemann.“ (Yassmina)
„Wir waren im Jenischhaus. Wir haben uns die Ausstellung angeschaut.“ (Hugo)
„Wir haben Bilder geguckt. Da waren auch Kriegsbilder, ich hatte mich ein bisschen erschrocken. Aber das war gut. Die Klasse wird sich freuen. Das wird spannend. (Oumou)
Foto: C. Kleinow
Foto: C. Kleinow
Foto: C. Kleinow
Foto: C. Kleinow
Das Projekt Kunstpioniere ist für die Zweitklässler*innen immer eine ganz besondere Zeit:
Foto: C. Kleinow
Wir waren im Jenisch Haus und haben uns die Ausstellung „Tanz des Lebens“ angeguckt. Da gab es Bilder und auch Figuren. Alle Bilder waren über 100 Jahre alt, die sind alle von einer Gruppe gekommen, die lebte zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg. Deshalb gab es auch ein Bild, das hieß „Traurigkeit“ und eins, das hieß „Geburt und Tod“. Auf einem war ein Engel, der sah aus wie eine Seeschlange und auf einem anderen war ein Regenbogen. Oft waren das auch wütende Bilder, weil die Leute wütend waren, dass es sowas wie den 1. Weltkrieg gegeben hat. Wir fanden den Feuchtigkeitsmesser interessant – den braucht man, damit die Bilder nicht zu feucht werden und dadurch zerfallen. Der macht mit so einem Stift eine Linie. In zwei Räumen gab es jeweils ein Buch von allen Bildern, die es in der Ausstellung gab, das war schön. Es gab auch einen Raum, da waren richtige Sachen von den 56 (oder so) Künstlern der „Vereinigung“, zum Beispiel ein
Strohhut und Fotos. Dann war da auch noch ein Raum, da konnte man unten durch einen Spalt die Kartons sehen, in denen die Bilder transportiert werden.
Es gab vier verschiedene Aufgaben, die wir erfüllen mussten: Aufgabe 1 war, rauszufinden, wie viele Bilder mit Rot es in der gesamten Ausstellung gibt. Aufgabe 2 war, man bekam einen Raum zugeteilt, wo man das Thema erraten musste (Traurigkeit und sowas). Aufgabe 3 war, in jedem Raum seine Lieblingssache zu finden. Aufgabe 4 war, vor seinen Lieblingssachen in der Ausstellung ein Foto zu machen – also man wurde fotografiert.
Wir haben drei zwanzig Minuten lange Pausen gemacht. Da haben wir auch Kastanien gesammelt. Und im Bus war es seltsam leer – aber wir haben viel Quatsch gemacht.
2.Klässler*innen zwischen Bucerius Kunstforum und Louise Schroeder Schule.
Kunst- und Museumspädagogin Claudia Behling (links), Stellvertretende Schulleiterin Sabine Ahrens und bildender Künstler Carlos Roberto Franco am „gedeckten Tisch“. Foto: K. Simons
Unter der Leitung der Kunst- und Museumspädagogin Claudia Behling und dem Bildenden Künstler Carlos Roberto Franco arbeiteten unsere Zweitklässlerinnen an einem Projekt zur Ausstellung „Welt im Umbruch“. Sie besuchten mehrfach die Ausstellung im Bucerius Kunstforum und setzten sich anschließend im Atelier des Forums und ebenso in der Kunstwerkstatt der Schule mit Malereien und Fotografien der 1920er Jahre auseinander. Dabei gab es allerlei Tricks der Künstler*innen zu entdecken und auszuprobieren – ob gemalt, modelliert oder gezeichnet wurde, man etwas baute, kreierte oder inszenierte.
Farben mischen, Ideen laufen lassen…
Foto: M. Berthe
Nach der Bildbetrachtung in der Ausstellung malten die Kinder ihrerseits Kakteen
Foto: M. Berthe
Frau Sahlmann bespricht Malereien der Kinder.
Foto: M. Berthe
Kakteen modelieren im Atelier.
Letzter Durchscheintest
Foto: S. Ahrens
Seerosen falten für die Ausstellung.
Foto: S. Ahrens
Am Ende stand zu den Themen Stillleben, Portrait, Stadtleben und Pflanzenwelt eine großartige Ausstellung in der Aula der Schule, die begeistert besucht wurde. Ein gelungenes Rahmenprogramm bot die Trommelklasse 2e, die zur Eröffnung aufspielte. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, insbesondere bei Danail Yankow, der die Zusammenarbeit mit dem Kunstforum vorantrieb und organisierte.
Foto: M. Berthe
Foto: M. Berthe
Foto: M. Berthe
Foto: S. Ahrens
Foto: S. Ahrens
Foto: S. Ahrens
Foto: S. Ahrens
Foto: S. Ahrens
Die Ausstellung war für alle interssierten geöffnet.
Foto: M. Berthe
In einem tollen Projekt haben Schüler*innen der Klasse 4a nach einer Idee von den Bildenden Künstlern Eva und Klaus Salzmann den Schulhofzaun bei den Bienenstöcken umgestaltet.
Gearbeitet wurde nach Vorlagen aus der Natur und eigenen Ideen, die im Zusammenwirken von Kunst- und Sachunterricht entstanden. An der Thedestraße, Ecke Billrothstraße können wir die kunstvollen Arbeitsergebnisse nun bewundern.
Seit dem 21. September hängt das 5x3m riesige Gemälde „Gartenhaus“ nach dem gleichnamigen Original von Paul Klee im Treppenhaus unserer Schule.
Die ehemalige Klasse 4e hatte das Gemälde unter Anleitung von Carlos und Herrn Yankow im Januar 2017 als Bühnenbild für die Oper „Arche Noah“ gemalt. Die Künstler*innen arbeiteten mit Wandfarbe, Spachtelmasse und Sand auf Jacodur (Dämmplatten). Anders als das kleine Original („Gartenhaus“, Paul Klee 1929, 42x21cm) maß das Bühnenbild gar 6,3×3,5m, als es im Allee Theater verwendet wurde. Die Schülerinnen und Schüler bemalten dafür sechs große Dämmplatten. Eine echte Herausforderung, die aber mit Bravour gemeistert wurde.
Künstler und Schauspieler vor dem Bühnenbild „Gartenhaus“
Foto: D. Yankow
Das Bühnenbild musste für unser Treppenhaus sogar noch zugeschnitten werden.
Foto: D. Yankow
Das Gartenhaus am Ende des Treppenhauses.
Foto: D. Yankow
Es war schon spät am Abend, als das Bild endlich hing.
Foto: D. Yankow
Wir freuen uns sehr, das „Gartenhaus“ der ehemaligen 4e nun jeder Zeit auf dem Weg in den zweiten Stock bewundern zu können.
In diesem Schuljahr wurden die Kinder der 4b zu „Kunstpionieren“. „Kunstpioniere“ ist ein innovatives Projekt der Hamburger Schulbehörde, in dem sich die Schüler*innen mit zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen. Es geht um das ästhetische Forschen, eine prozessorientierte Arbeitsweise mit einem subjektorientierten Zugang zur Kunst.
Foto: D. Reinke
Klingt erst einmal sehr theoretisch. In der Praxis sah dies folgendermaßen aus:
Nicolas – der Roboter
Die Idee mit dem kleinen Roboter ist uns einfach gekommen.
Flaka Haliti hat auch einen Roboter in der Ausstellung.
Er ist ein bisschen kaputt gegangen.
Wir haben nicht aufgegeben.
M. und F.
Im Hamburger Kunsthaus haben die Kinder die zeitgenössische Kunst der Künstlerin Flaka Haliti kennengelernt. Ihre Kunst hat oft mit Grenzen zu tun. Sie arbeitet und malt oft am Computer. Bilder und Gesichter werden später ausgedruckt oder hergestellt. In der Ausstellung im Kunsthaus haben die Kinder die Werke Flaka Halitis kennengelernt. Inspiriert haben sie dann eigene Kunstwerke geschaffen. Dafür wurden sie künstlerisch von Jonas Kolenc begleitet, er ist ebenfalls Künstler. Am 17. Mai konnten die Kinder dann ihre eigenen Werke im Kunsthaus während der laufenden Ausstellung zeigen. Zu dieser sog. Blitzausstellung waren viele Eltern und interessiertes Publikum gekommen.
Im Jahr 1517 schlug Martin Luther der Legende nach seine berühmten Thesen gegen den Ablasshandel an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Wie sich herausstellte war es Beginn der Reformation, die Europa vor 500 Jahren revolutionierte.
Viele Schulklassen haben sich an der Kunstaktion beteiligt. So gab es eine Menge zu lesen, dafür musste man den Platz für seine eigene These ein bisschen suchen. Foto: Louise Schroeder Schule
Zum 500. Jahrestag dieses Ereignisses trugen die Lessingtage 2017 den ungewöhnlichen Titel „Um alles in der Welt“. Das Thalia Theater regte Hamburger Schüler*innen an sich mit Glauben und Religionen auseinander zu setzen und lud dazu ein, eigene Thesen zu formulieren und in einer Kunstaktion zu veröffentlichen. Insgesamt sechs Klassen unserer Schule haben sich daran beteiligt, alle fünf 4. Klassen und die Klasse 2e. Ihre Thesen schrieben die Kinder auf Holztafeln, die sie in einer gemeinsamen Aktion mit dem Theater an große Holztüren auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz anschlugen. Nicht nur die Tafeln unserer Schüler*innen finden sich dort, für die Kunstaktion „95 mal x – Thesen zu Glauben und Religion“ haben Schüler*innen aus ganz Hamburg ihre Gedanken angeschlagen. Ein Besuch dort lohnt sich.
Gemeinsam mit den Schüler*innen ihrer Klasse lesen Kinder die Thesen anderer Kinder.
Foto: Louise Schroeder Schule
Jeder konnte seine Tafel an eine der Wände auf dem Gerhart- Hauptmann-Platz hämmern.
Foto: Louise Schroeder Schule
Gemeinsam mit den Schüler*innen ihrer Klasse lesen Kinder die Thesen anderer Kinder.
Foto: Louise Schroeder Schule
Es war kalt in den Tagen der Kunstaktion. Spaß hatten wir trotzdem.
Foto: Louise Schroeder Schule
Die bunten Wände regten zum nachdenken und diskutieren an.
Foto: Louise Schroeder Schule
Gemeinsam erkundeten die Kinder was andere Schüler*innen aus Hamburg aufgeschrieben oder gemalt hatten.
Foto: Louise Schroeder Schule
Theater spielen, musizieren, filmen, Radio machen, tanzen, malen in der Schule, im Museum oder bei den Schlumpern, kreatives Schreiben, Theater- und Museumsbesuche bilden das Profil unserer Kulturschule. Oft sind auch KünstlerInnen beteiligt. In den letzten Monaten und Wochen gab es für die Kinder vielfältige Kulturprojekte und -angebote aus verschiedenen Sparten
Im Frühjahr diesen Jahres haben es neun Theaterproduktionen zur Bühnenreife gebracht. Drei von ihnen haben sich für den Wettbewerb „Theater macht Schule“ („tms“) beworben und bereits erfolgreich qualifiziert. Die Klassen 4b, 4c und 4d spielen im Juni auf der Bühne des Thalia Theaters in der Gaußstraße.
Spielzsene aus „Whats going on?“ Foto: S. Ahrens
Eines der drei Stücke, kommt aus der Klasse 4c und heißt „What’s going on?“. Dieses interdisziplinäre Kunst-Tanz-Theater hatte bereits am Freitag, dem 29. 4. eine umjubelte Premiere. Die Idee dazu stammt von dem Bildenden Künstler C. R. Franco. Es ging ihm darum, den Kindern zu ermöglichen, sich künstlerisch dem nicht ganz einfachen Thema „Gefühle“ zu nähern. Über Monate haben sich die Kinder mit ihm, ihrem Theaterlehrer und ihrem Klassenleitungsteam in verschiedenen Kunstaktionen und Performances dem Thema gewidmet.
Die farbenprächtigen Skulpturen, die in dem Stück „What’s going on?“ als Requisiten eingesetzt wurden, erstellten die SchülerInnen selbst. Foto: S. Ahrens
Besonders beeindruckend sind die filigranen Skulpturen, an deren Bau sich auch viele Eltern beteiligt haben. In Bewegung gesetzt haben diese leuchtenden Skulpturen eine ganz besondere Wirkung erzielt.
Spielszene aus „Fußball für alle – Wer darf eigentlich mitspielen“ Foto: S. Ahrens
In den anderen beiden Produktionen geht es um zwei Sportarten, die an unserer Schule hoch im Kurs stehen: Fußball und Schach. Jetzt wechseln beide von Schachbrett und Fußballplatz auf die Profibühne. „Fußball für alle – Wer darf eigentlich mitspielen“ lautet der Titel des Bewegungstheaters der 4b. Mit der Tanzpädagogin Judith Newerla und ihrer Klassen- und Theaterlehrerin haben die Kinder ein eigenes Stück rund um das große Thema Fußball entwickelt. Das Stück „Das magische Schachbrett“ ist ein handfester Krimi.
Alle Kinder der 3. Klassen haben sich im Theaterunterricht des Themas der geflüchteten Kinder angenommen. Unter der Leitung ihrer Theaterlehrerin haben sie ihren Eltern in z.T. anrührenden Szenen die Lebensumstände und Wünsche von geflüchteten Kindern vorgespielt.
„Columbina“ hat wie in jedem Jahr ein Musik-Theater-Projekt angeboten; dieses Mal in der Klasse 2e. Wie in der Comedia Dell’ Arte haben die Kinder in Tiermasken auf der Bühne getanzt, gespielt und gesungen.
Auch im Bereich Film waren die Kinder produktiv. Die Klasse 4a hat mit FilmkünstlerInnen der KurzFilmSchule drei sehr witzige (Trick-)Filme gedreht. Seit 2008 ist die KurzFilmSchule regelmäßig zu Gast bei uns. Neu hingegen war das Projekt der Klasse 4e im Altonaer Museum. Mit Tablets haben die Kinder in der anregenden Kulisse und Requisite des Museums „historische“ Filme gedreht. In beiden Projekten standen Selbsttätigkeit und Fantasie der Kinder im Vordergrund.
Sowohl Theaterstücke als auch Filme werden noch weiterhin auf- und vorgeführt.
Eine mehrgeschossige Wandgestaltung zum Jubiläum hängt neu im Treppenhaus.
Seit 20 Jahren gibt es die Zusammmenarbeit unserer Schule mit den Schlumpern. Die Kinder malen während des Unterrichts und in den Ferien im benachbarten Atelier der Schlumper. In der Zeit sind viele Bilder und Projekte entstanden. Unser gemeinsames Schaffen mit den Schlumpern ist für uns auch die Kernzelle der Kulturschule Louise Schroeder.
35 Bilder von Kindern und Schlumpern hat Johannes Seebass, der künstlerische Leiter der Schule der Schlumper, für das 5 Meter hohe Gesamtkunstwerk ausgewählt. Foto: K. Goetsch
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums ist jetzt eine mehrgeschossige Wandgestaltung im Treppenhaus unserer Schule entstanden, die jetzt im Treppenhaus unseres Schulgebäudes hängt. Zur feierlichen Enthüllung am 13. November 2015 haben die Geigen- und Bratschenkinder der 4. Klassen gespielt und gesungen. Dies klang im Treppenhaus besonders schön, so dass alle etwas davon hatten, auch diejenigen, die im dichten Gedränge des Treppenhauses weiter hinten standen.
Zaunkönige – Könige auf dem Zaun, die nicht singen!
Die Zaunkönige stehen weithin sichtbar an der Ecke Thedestraße/Billrothstraße – Fotos auf dieser Seite: Klaus und Eva Salzmann
In dem Kunstprojekt der beiden Künstler Eva und Klaus Salzmann mit zwei 2. Klassen ging es um die wahrhaftigen Könige der Kinder. Sie sitzen auf einem richtigen Zaun, auf unserem Schulzaun, weithin sichtbar aus Billroth- und Thedestraße. Diese wahrhaftigen Könige sind die Kuscheltiere oder Lieblingsspielfiguren der Kinder. Um zu zeigen, wie wichtig so ein Gefährte sein kann, haben sich die Kinder intensiv mit ihren Figuren beschäftigen, einen kurzen Text verfasst und sie abgezeichnet. Nach dieser Zeichnung fertigte jedes Kind seine Figur aus Holz und bemalte sie. An den hölzernen Rahmen, die ebenfalls von den Kindern gebaut und bemalt wurden, haben sie schließlich ihre Könige auf dem Zaun befestigt. Nun können sich beiderseits des Zauns alle an ihnen erfreuen.