Vom 1. bis zum 5. Februar 2021 nehmen die weiterführenden Schulen Anmeldungen für die 5. Klassen an. Eltern können ihr Kind dann an einer Stadtteilschule oder an einem Gymnasium anmelden.
In der Videopräsentation der Behörde für Schule und Berufsbildung finden Sie aktuelle Informationen, die Ihnen helfen können zu entscheiden, an welcher weiterführenden Schule Sie Ihr Kind anmelden.
Sie können die Inhalte der Präsentation auch als Broschüre herunterladen.
Das Anmeldeformular erhalten Eltern Ende Januar zusammen mit dem Halbjahreszeugnis des Kindes. Auf der Anmeldung können drei Schulwünsche angegeben werden. Wenn die Erstwunschschule genügend Schulplätze hat, wird das Kind dort aufgenommen. Sollte das jedoch nicht klappen, kommt das Kind in die Zweitwunschschule oder auch in die Drittwunschschule. Kann keiner der drei Wünsche erfüllt werden, wird das Kind in eine Schule in zumutbarer Entfernung vom Wohnort eingeschult. Weitere Informationen erhalten Sie auch in der umfassenden Informationsbroschüre „Den richtigen Weg wählen“ sowie die Karte aller Hamburger Schulen.
Dieses Jahr fallen die Marktplätze aufgrund der Pandemie aus. Eltern können sich jedoch über die Homepage der jeweiligen Schule Ihres Interesses über die Profile informieren. Auch unsere jährliche Veranstaltung „der Übergang von 4 nach 5“ muss leider dieses Jahr ausfallen. Über die Homepage unserer Schule können Sie die Präsentation der Behörde für Schule und Berufsbildung einsehen. In dieser Präsentation werden die Wahlmöglichkeiten im Übergang aus der Grundschule in die 5. Klassen der weiterführenden Schulen ausführlich erklärt.
Am Sonntag wurde es wild in der Schule. Am Sonntag? Klar! FLY-Schulstart hatte alle Erstklässler*innen und Vorschüler*innen zusammen mit ihren Eltern zur großen Schulrallye eingeladen.
Auf der Suche nach versteckten Buchstaben wurde die Schule fast so lebendig wie unter der Woche. Zur Stärkung gab es Kekse und Kaffee und am Ende setzten alle die gefundenen Buchstaben erfolgreich zum Lösungssatz zusammen. Viele Eltern nutzten die Gelegenheit die Schule mal als Lebens- und Spielort kennen zu lernen und erkundeten gemeinsam mit den Kindern Fachräume und besondere Orte.
Foto: M. Berthe
Foto: M. Berthe
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Foto: M. Berthe
Foto: M. berthe
Foto: M. Berthe
Foto: M. Berthe
Vielen Dank an alle, die diesen Tag so schön haben werden lassen. Ganz besonderen Dank an die Eltern, die bei den Vorbereitungen mitgeholfen haben!
Planen waren ausgelegt, der Kleister angerührt und Papier wurde noch zerkleinert. Kekse, Käsebrote und Kuchen zur Stärkung kamen nach und nach dazu – Die FLY-Väter hatten bei frostigem Wetter die Aula für ihre Papapiñata-Aktion vorbereitet und zum Mitmachen eingeladen.
Luftballons in allerlei Formen wurden verarbeitet. Foto: M. Berthe
Nach und nach füllten sich die Tische mit Eltern und Kindern der Schule, die Lust hatten den Sonntagnachmittag zu nutzen, um Piñatas zu basteln.
Viele Materialien und ein bisschen Experimentierfreude – Fertig ist eine tolle Piñata. Foto: M. Berthe
Luftballons, Pappen, viel Zeitungspapier und einiges an Knabberkram kam zusammen und so entstanden in gemütlicher Atmosphäre tolle Figuren. Selbst gelegentlich platzenden Ballons konnten die Stimmung nicht verderben und spätestens als die ersten Ballontiere, -schwerter und Figuren entstanden, war für jeden etwas dabei.
Es wurde wild experimentiert, mit Klebebändern und allerlei Material.
Foto: M. Berthe
So fängt es an… Foto: M. Berthe
…das kommt dazu… Foto: M. Berthe
und dann geht es los… Foto: M. Berthe
Auch Berühmtheiten wurden nachgebaut.
Foto: M. Berthe
Mindestens drei Lagen Zeitung sollten es sein, da ist viel zu tun, zum Glück macht es auch viel Spaß!
Foto: M. Berthe
Mit zwei, drei Tricks lassen sich aus den richtigen Ballons tolle Figuren machen.
Foto: M. Berthe
Und so sehen sie aus – wenn man es kann 😉
Foto: M. Berthe
Viele Piñata lagern nun halbfertig und trocknen…
Foto: M. Berthe
Herzlichen Dank an all die großen und kleinen Bastler*innen und Helfer*innen, es war ein toller Nachmittag! – und wir schauen, dass wir die Aktion bald wiederholen!!
Am 5. November haben die FLY-Väter wieder die Schule unsicher gemacht.
Dieses Mal bereiteten sie eine Rallye mit Piratenschatz vor. Eltern und Kinder waren eingeladen, sich auf die Suche nach Hinweiswörtern zu machen und dabei die Räume der Schule zu erkunden. Gemeinsam gelang es den über 40 Kindern und ihren Eltern anschließend einen Lösungstext zu entziffern und den Schatz zu finden.
Vier Gruppen suchten die Lösungswörter. Einen Text konnten wir nur gemeinsam daraus machen.
Foto: M. Berthe
Die Hinweiswörter mussten schnell notiert werden, da mussten alle Gegenstände als Tisch herhalten.
Foto: M. Berthe
Mal waaen die Lösungswörter offen sichtbar, manchmal musste man sie aber suchen. Foto: M. Berthe
Die Lösungswörter waren irgendwo in den Räumen der Schule versteckt.
Foto: M. Berthe
Einige Kinder hatten nicht mitgemacht und dafür Getränke vrbereitet. Das war gut, denn nach der langen Suche wurde erstmal Wasser verlangt.
Foto: M. Berthe
Gemeinsam schafften wir es aus den Hinweisen einen Text zu machen.
Foto: M. Berthe
Zwischendrin war natürlich Zeit die Spielgeräte in der Aula zu nutzen.
Foto: M.Berthe
Die Lösungswörter wurden auf Lösungsbögen notiert. Fotos: M. Berthe
Am Ende gelang es im Bällebad einen Schatz zu heben. 40 Medaillen reichten knapp für alle Sucher*innen
Am 22. April haben die FLY-Väter wieder in die Schule eingeladen. Dieses Mal zu einer Schatzsuche mit Hindernisparcours, Rätseln und Irrwegen. Über 30 Kinder der Schule und ihre Geschwister haben, unterstützt von zahlreichen Eltern, teilgenommen und die Schatzsuche erfolgreich gemeistert.
Alle konnten mitmachen – unterstützt von hilfsbereiten Eltern. Foto: M.Berthe
Es war ein Riesenspaß!! Vielen Dank euch allen, die an diesem wunderbaren Nachmittag dabei waren – ein besonderes Dankeschön geht an die vielen Helfer und Helferinnen, die uns während der Schatzsuche, beim Picknick und beim Aufräumen unterstützt haben.
Wir sind gespannt auf die nächste Aktion der FLY-Väter und freuen über alle Väter, die mit Ideen und helfenden Händen mitmachen mögen. Infos zu den Treffen der FLY-Väter gibt es hier.
Nachmittagsaktion in der Turnhalle |Foto: M.Berthe
Foto: M.Berthe
Mit Seilen begann der Parcours
Foto_ M. Berthe
Alle konnten mitmachen – unterstütz von den hilfsbereiten Eltern.
Foto: M.Berthe
Foto: M.Berthe
die kleinen Beutel an der Sprossen wand waren mit Gold gefüllt.
M.Berthe
Wer eine Münze ergattert hatte, musste wieder herunter springen.
Foto: M.Berthe
Eine gute Stunde lang nutzten die Kinder den Hindernisparcours um sich Goldmünzen für das Katapult zu verdienen.
Foto: M.Berthe
Foto: M.Berthe
Ohne zu sehen mussten sich die Kinder den Weg zum Katapult ertasten.
Foto: M.Berthe
Eltern und andere Kinder halfen dabei allen die Augen zu verbinden.
Foto: M. Berthe
Beim Krabbeln durch den Irrgarten wurde tatkräfitg geholfen.
Foto: M.Berthe
Eine der Trennwände verdeckte das Ende des Irrgartens. Ohne Tipps ar es wirklich schwierig.
Foto: M.Berthe
Mit dem Gold aus dem Parcours konnten Bälle für das Katapult gekauft werden.
Foto: M.Berthe
Das Katapult sollte in die Tonne treffen. Da musste ausprobiert und verschoben werden.
Foto: M.Berthe
Wir waren eine Menge Schatzsucher. Da musste sich immer wieder abgesprochen werden.
Foto: M.Berthe
Tipps führten die Schatzsucher in einen Raum, in dem der Schlüssel zum Schatz versteckt war.
Foto: M.Berthe
Mit Schlüssel in der Hand sausten Kinder und Eltern durch die Schule – immer auf der Suche nach der richtigen Tür.
Foto: M.Berthe
Unzählige Versuche wurden gebraucht, bis alle Teile der Schatzkarte erspielt waren.
Foto: M.Berthe
Der Weg zum Schatz führte zum Nordpol.
Foto: M.Berthe
Vor lauter Schatzsuchern war es am Ende richtig voll.
Foto: M.Berthe
Endlich – eine hölzerne, schwere Schatulle wurde als Beute zurück getragen.
Foto: M.Berthe
An einem wunderbar sonnigen Tag im März haben sich Eltern und Kinder in der Schulküche und auf dem Schulhof getroffen. Die FLY-Väter hatten Pizzateig und Spiele mitgebracht und alle zum Backen und spielen eingeladen.
Bei guter Stimmung wurde ausgerollt, belegt, gebacken, probiert und gegessen. Satt wurde dann in der Aula und in der Sonne auf dem Schulhof gespielt aus den vorgesehen zwei Stunden wurden dreieinhalb – es war zu schön, schon früh aufzuhören.
Vielen Dank an alle, die im Vorwege und am Ende geholfen haben, dass wir bei einem schönen Nachmittag in der Schule die Zeit vergessen konnten.
„Wo hängt blos diese Maske??“, fragten sich Kinder und Eltern am Wochenende. Die FLY-Väter hatten zu einer großen Schulrallye mit Keksen und Kuchen eingeladen. Und so hörte man sogar am Wochenende, das unsere Schule lebt.
Dank der tollen Fotos der Schülerzeitung gelang die Suche. Foto: M. Berthe
Einige Redakteurinnen unserer Schülerzeitung hatten die Idee eine Rallye für Kinder vorzubereiten und dafür Fotos von wichtigen Orten und unauffälligen Details unserer Schule gemacht. Diese Fotos stellten sie den FLY-Vätern zur Verfügung, damit die ihre Rallye vorbereiten konnten.
Auf der Suche nach Buchstaben, gestärkt von Kuchen und mit der Hilfe ihrer Kinder gelang es auch den Eltern die Orte zu finden, um gemeinsam ein Lösungswort zu schreiben. So konnten am Ende jede*r eine Urkunden in den Händen halten – und auch die Erwachsenen kennen sich nun bestens in der Schule aus.
Kunst in der Schule. Foto: Schülerzeitung
Es ging treppauf und treppab… Einige Orte waren gar nicht leicht zu finden.
Foto: M.Berthe
Nicht selten muste man aufmerksam umhergehen, um die Buchstaben nicht zu übersehen.
Foto: M. Berthe
Kuchen, Kekse, Tee, Kaffee, Saft ud Wasser standen bereit, so konnte man eine kurze Pause machen, bevor man wieder los jagte.
Foto: M. Berthe
Ohne den normalen Schulbetrieb konnten Kinder und Eltern die Flure bis zum Nordpol entlang laufen.
Foto: M. Berthe
Die FLY-Väter hatten Urkunden vorbereitet. Wer das Lösungswort nennen konnte, durfte sie ausfüllen.
Foto: M. Berthe
Die Urkunden durfte jeder am Ende selbst mit Wachs siegeln. Das war aufregend.
Foto: M. Berthe
Die nächste FLY-Väter-Aktion wird am 26. März 2017 stattfinden. Natürlich Sind wieder alle Kinder mit ihren Eltern eingeladen.
Auch in diesem Jahr haben die Eltern der Schule wieder Geschenkpakete für Flüchtlingskinder gespendet.
Alle Geschenkkartons sind verladen. Foto: M. Kreuzeder
Der Elternrat hatte sich an der Aktion Geschenke im Schuhkarton. Mit kleinen Taten Großes bewegen! von Kids welcome beteiligt und zum Spenden aufgerufen. Es kamen wieder viele Pakete zusammen. Gefüllt mit Schul- und Bastelmaterialien, kleinen Spielzeugen, Süßigkeiten, Selbstgebasteltem und vielem mehr.
Gut 200 Flüchtlingskinder aus den Hamburger Erst- und Folgeunterkünften werden sich demnächst über die Aufmerksamkeit freuen können.
Die Initiative Kinderprogramm Erstaufnahmen hatte aufgerufen, Mädchen und Jungen aus Flüchtlingsfamilien eine Freude zu machen.
Die Initiative ist aus einer Gruppe Freiwilliger hervorgegangen, die ab August für sechs Wochen in der Unterkunft Messehallen ein Kinderprogramm organisiert haben. Der Elternrat der Schule hat diese Idee aufgenommen und alle Eltern zum Mitmachen aufgefordert. In kurzer Zeit trafen in der Schule 150 Geschenkkartons für Flüchtlingskinder ein. In die Pakete hatten Eltern und Kinder eine Mischung aus kleinen Geschenken für verschiedene Altersgruppen gepackt. Zum Beispiel: Malbücher, Stifte, Flummis, kleine Bälle, Seifenblasen, kleine Spiele und Selbstgebasteltes. Die entsprechende Altersgruppe ist auf dem Geschenk notiert worden.
Die Geschenkpakete hat der Elternrat den Aktiven des Kinderprogramms Messehallen übergeben.
Im November 2015 war die Medienpädagogin Dr. Katrin Viertel bei uns zu Gast. Im Rahmen des TIDE-Projekts „Eltern-Medien-Lotse“ moderierte sie den Elternabend „Fernsehen und anderes Geflimmer“. Elternratsmitglied Malte Willms bat sie zum Gespräch.
MW: Alle reden von den neuen, den digitalen Medien. Warum ein Elternabend übers Fernsehen?
KV: Kinder gucken nach wie vor sehr viel Fernsehen, entweder am „traditionellen“ Gerät im Wohnzimmer oder an mobilen Geräten wie Tablet oder Handy. Dabei nutzen sie alle digitalen Kanäle, zum Beispiel Mediatheken oder Plattformen wie Youtube. Kinder finden Filme wichtig, und Eltern sollten wissen, was ihre Kinder beschäftigt.
MW: Wie läuft ein „Eltern-Medien-Lotsen“-Abend typischerweise ab?
Bereits zum zweiten Mal hat der Elternrat einen Informationsabend mit der Medienpädagogin Dr. Katrin Viertel organisiert. – Foto: Fotocredit Thomas Müller
KV: Zunächst motiviere ich die Eltern in entspannter Atmosphäre, sich dem Thema „Kinder und Medien“ positiv zu nähern. Wir verschaffen uns einen Überblick über das Angebot, dann geht es an die Praxistipps: Welche Sendung für welches Alter? Welche Regeln braucht meine Familie, und wie können alle zusammen dafür sorgen, dass diese eingehalten werden? „Eltern-Medien-Lotsen“-Abende finden für zehn bis 35 TeilnehmerInnen statt, so dass Gespräche untereinander oder mit mir immer möglich sind – und dieser Austausch ist überaus erwünscht!
MW: Welche Fragen werden oft gestellt?
KV: Am häufigsten geht es darum, wer was wie lange gucken und spielen darf. Viele Eltern sind besorgt, dass ihre Kinder zu viel Zeit am Bildschirm verbringen oder Vorlieben für ungeeignete Inhalte entwickeln. Wir sprechen auch oft darüber, wie Familien mit mehreren Kindern unterschiedlichen Alters ihre Medienzeit sinnvoll einteilen können: Was dem Zehnjährigen Freude macht, ist für das Kindergartenkind wahrscheinlich nicht das Richtige.
MW: Interessant wird es für Eltern doch aber erst, wenn die Kinder Smartphones und PCs nutzen, oder?
KV: Aber nein! Schon ganz kleine Kinder entwickeln inhaltliche Vorlieben, und Gewohnheiten werden früh geprägt. Wie schauen die Eltern Fernsehen? Jeden Tag oder ab und zu? Allein oder mit der Familie? Gezielt oder wahllos? Wie nutzen sie digitale Medien? Welche Rolle spielt das Smartphone in der Familie? Geht es auch mal ohne? All diese Verhaltensweisen gucken sich auch die Jüngsten ganz genau an – und nehmen sich die Eltern als Vorbilder. Eltern von Grundschulkindern sind also gut beraten, sich ihre eigenen Nutzungsgewohnheiten bewusst zu machen.
MW: Du warst 2014 zum Thema „Digitale Spiele“ bei uns, 2015 haben wir über Film und Fernsehen gesprochen. Welche Themen bieten sich für 2016 an – und kannst du den Eltern der Louise Schroeder Schule speziell einen Tipp geben?
KV: Filme bleiben sicher weiter ein wichtiger Bestandteil des „Medienmenüs“ von Grundschulkindern: Auch wer noch nicht so gut lesen kann hat Spaß mit den vertrauten Figuren wie Wickie, Ritter Trenk, Connie oder Lillifee, und es gibt stets Neues zu entdecken. Immer mehr Familien haben Tablets und leistungsfähige Smartphones, so dass wir über „alles, immer, überall“ sprechen sollten: Filme, Spiele, Informationen sind auch für die Kinder fast unbegrenzt verfügbar – es sei denn, die Eltern setzen diese Grenzen. Die Altonaer Eltern sind interessiert und kennen sich gut aus. Viele gucken und spielen mit ihren Kindern. Das ist gutes Coaching – und Spaß macht es außerdem!