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SCHÜLER UND SCHLUMPER – eine Ausstellungseröffnung im Atelier der Schlumper

Es begann vor 27 Jahren im Jahr 1995, als die Kinder der Schule Chemnitzstraße (heute Louise Schroder Schule) das Atelier der Schlumper in der Thedestraße 99 zum ersten Mal besuchten, um dort mit den Künstler*innen der Gruppe „Die Schlumper“ gemeinsam künstlerisch tätig zu werden. Das Atelier ist ein Raum, in dem die Kinder frei experimentieren, kreieren und ausprobieren dürfen fernab von Vorgaben, inspiriert und unterstützt von den Künstler*innen der Schlumper.

Aus diesem ersten Besuch entstand eine bis heute andauernde, eng verbundene und freundschaftliche Kooperation zwischen der Ateliergemeinschaft und der Schule, die gleichzeitig den Grundstein für die Entwicklung der heutigen Louise Schroeder Schule zur Kulturschule bildete.

Im Rahmen der heutigen Kulturschule besuchen die Kinder mehrmals am Schulvormittag oder im Rahmen der Nachmittagskurse das Atelier der Schlumper.

Wer mit offenem Blick durch das Schulgebäude geht, wird an den Wänden viele große und in ihrer Farbgebung kräftige Kunstwerke der Kinder und der Schlumper entdecken, die im Laufe der letzten Jahrzehnte entstanden sind. Die aktuellen Arbeiten aus dieser einzigartigen Kooperation sind zurzeit im großen Atelier der Schlumper (Alte Rinderschlachthalle, Eingang B, Neuer Kamp 30, 20357 Hamburg) zu bestaunen.

Johannes Seebass von den Schlumpern und Schulleiterin Patricia Renz bei der Eröffnung der Ausstellung. | Foto: C. Kleinow

Festlich eröffnet wurde die Ausstellung am 3. Adventssonntag mit einem Geigenkonzert von „Musica Altona e.V.“, eine Gruppe von ehemaligen Schüler*innen der Louise Schroeder Schule unter der Leitung von Gino Romero Ramirez. Bei Punsch und Keksen konnten die großen und kleinen Besucher*innen anschließend in gemütlicher Atelieratmosphäre die Kunstwerke bestaunen und auf sich wirken lassen. 

Die Ausstellung kann bis zum 26.03.2023 immer sonntags zwischen 12.00-17.00 Uhr besucht werden, der Eintritt ist frei.

KURZFILMSCHULE | 24.10.- 28.10.2022

Nach den Herbstferien tat sich für uns die Chance für ein praktisches Filmprojekt auf: Wir waren eine Woche Filmemacher:innen, Regisseur:innen, Schauspieler:innen, Schreiber:innen, Kameraleute und Tontechniker:innen.

Kurzfilmschule in der 3c | Foto: S. Tunc

Mit den Künstler:innen Doro, Cecile und Youssef entwickelten wir die Drehbücher, gingen in einem nächsten Schritt dazu über die Visualisierung mittels Karteikarten und Storyboards anzugehen. Gearbeitet wurde außerdem mit Schauspiel, Greenscreen und Stopp-Motion-Technik. Eigene Filme in so kurzer Zeit zu schaffen hat uns begeistert und motiviert.

Mit professionellen Tipps überarbeiteten, kürzten und polierten wir unsere Kurzfilme. Entstanden sind fünf Kurzfilme:
– Glück
– Freundschaft
– Wasser Witz
– MoHdenschau
– Manfred das Lavamonster

Manfred das Lavamonster erzählt mit viel Humor und Liebe eine äusserst sorgfältig gestaltete Geschichte über Müll. „Im Ergebnis war die Projektarbeit toll, es geht eine ganze Menge, wenn die Rahmenbedingungen und das Equipment stimmen. Die Ergebnisse wurden anschließend in der Klasse gewürdigt und besprochen. Manchmal geht so ein Projekt mit einem durch und entwickelt ein Eigenleben. Die Schüler:innen hatten total Spaß. Als Lehrerin hat man den Interessen der Schüler:innen zu folgen,“ sagt Frau Tunc.

Danke für’s Lesen und jetzt wagt euch mal selber ran an die Filmemacherei.

Klasse 3c

Wenn die Schule ein Musikstück wäre…Projekt des Forschungstheaters

Mit unseren Lehrerinnen Frau Tunc und Frau Reineke und der Klasse 4c haben wir ein besonderes Schulkonzert im Fundus Theater besucht.

Das Projektteam für Sound und außergewöhnliche Musik stellte mit Kopfhörern und Mikrophonen Audio-Verbindung zu unserer Schule her und zeichnete mithilfe der Schüler:innen der 3c und 4c den Sound der Schule auf: Pause und Stunde, laut und leise, Rhythmus und Chaos, wo klingt es gut, wer wird überhört und was wäre, wenn der Sound der Schule selbst Musik wäre? Gemeinsam mit Soundkünstler:innen führte das Team des Forschungstheaters den Sound der Schule auf – komplett mit Konzertpianistin und Schultisch, Megaphonchor und Klingelton. Uns hat dieses außergewöhnliche Schulkonzert viel Spaß gemacht, weil wir die Musik beitragen konnten und zu unserer eigenen Musik im Nebel tanzen durften.

Klasse 3c

Cool: Radijojo in der Louise Schroeder Schule!

Vom 29.8. bis zum 1.9.22 haben wir mit der ganzen Klasse einen Workshop mit Radijojo gemacht. Radijojo ist ein deutscher Radiosender für Kinder, bei dem Kinder auch mitmachen können.

Foto: C. Fuchs

In der Woche haben wir uns mit dem Klimawandel und dem Klimaschutz in Indien und bei uns beschäftigt.

Zuerst durften wir die Aufnahmegeräte ausprobieren und haben das Aufnehmen geübt. Dann haben wir über die Ziele für nachhaltige Entwicklung der UN gesprochen. Es gibt 17 Ziele, die alle Länder respektieren sollten, zum Beispiel, dass Jungen und Mädchen gleich behandelt werden und alle Menschen gesund leben sollen. Außerdem haben wir zu Indien geforscht, weil wir eine Zoomkonferenz mit der 5. und 6. Klasse einer Schule in Kalkutta (Indien) veranstalten wollten.

Foto: C. Fuchs

Am Mittwoch konnten wir eine Expertin zum Thema Klimaschutz interviewen. Sie sagte uns, dass es immer wärmer wird und zeigte uns Aufnahmen der Erde und der Erderwärmung. Das fanden wir sehr interessant, aber auch traurig.

Am Donnerstag haben wir eine Straßenumfrage zum Thema vorbereitet. Wir sind in die Große Bergstraße gegangen und haben Leute gefragt, ob sie uns ein Interview geben würden. Dann haben wir zum Beispiel gefragt: „Was wissen Sie über den Klimawandel?“. Das hat uns allen richtig viel Spaß gemacht!

Am Freitag konnten wir mit der indischen Klasse sprechen. Wir haben uns gewunken und von unseren Schulen erzählt. Am Ende hat jede Klasse in ihrer Sprache ein Lied gesungen.

Uns allen hat der Workshop sehr viel Spaß gemacht. Wir würden allen empfehlen, sich unsere Interviews auf Tide.radio anzuhören. Viel Spaß!

Eure Mara und Sude und Euer Darrell aus der 4b

Kultur an der Louise – endlich wieder hautnah

Anfang Mai war es endlich wieder so weit: Die erste große Kulturveranstaltung an der „Louise“ ohne Coronaeinschränkungen: Die Openair-Ausstellung „Kunst forschen entdecken und ausprobieren“ mit der gleichzeitig das neue Zelt auf dem Schulhof festlich eingeweiht wurde.

Der Künstler Carlos Roberto Franco und die Kunstvermittlerin aus dem Bucerius Kunstforum Claudia Behling | Foto: L. Elhamydi (FSJ Kultur)

Über mehrere Monate hinweg haben die Klassen des 2. Jahrgang die Ausstellung „Minimal Art“ im Bucerius Kunstforum besucht und dazu gearbeitet unter Leitung der Kunst- und Museumspädagogin Claudia Behling und dem Künstler Carlos Roberto Franco.

Doch was steckt hinter dem Projekttitel „Kunst forschen entdecken ausprobieren“?

forschen: Es geht darum eigene Fragen zu stellen, Fragen zu entwickeln und herauszufinden „Wie hat der/die Künstler*in es gemacht? Welche Idee steckt dahinter?“

entdecken: Wenn die Schüler*innen ein Kunstwerk im Museum betrachten, können sie lernen selbst zu beschreiben, was sie sehen, wie es auf sie wirkt und welche Ideen ihnen dabei einfallen. Die Schüler*innen können üben, die eigene Wahrnehmung mündlich auszudrücken, sich mitzuteilen, andere Sichtweisen darüber zu hören und am Gespräch über die Kunst teilzunehmen. 

ausprobieren: Im Atelier werden eigene Ideen mit verschiedenen Materialien gestalterisch umgesetzt, die eigene Kreativität wird aktiviert und genutzt. Verschiedene künstlerische Techniken werden geübt, z.B.  malen, zeichnen, handwerklich tätig sein. Ein eigenes ästhetisches Gefühl und Vorlieben können entstehen:  „Welche Farben mag ich? Was macht mir Spaß? Mit welchen Werkzeugen und Techniken mache ich gerne etwas?“

Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung der Schüler*innen aus dem 2. Jahrgang konnten sich sehen lassen: Aus vielen einzelnen Arbeiten der Kinder wurde ein großes gemeinsames Gesamtkunstwerk, das auf dem Schulhof zu bestaunen war. Einen festlichen Auftakt bildete an diesem Nachmittag das Geigenkonzert der Klassen 3a und 3e, das mit Liedern wie „Star Wars“ „Alle Vögel sind schon da“ oder „We will rock you“ gute Laune unter den Ausstellungsbesucher*innen verbreiteten – passend zu dem strahlenden Sonnenschein.

Die Kultur kehrt im großen Format wieder zurück an unsere Schule. Wir freuen uns auf viele weitere Veranstaltungen!

Kunstpioniere??? Hmmm… noch nie gehört.

Was machen die Kunstpioniere eigentlich? Wir, die Kinder der Klasse 3a verraten es euch.

Kunstpioniere ’22 Klasse 3a | Foto: J. Suter

Kunstpioniere und Kunstpionier*innen forschen jeweils zu einer aktuellen Ausstellung in Hamburg und werden bei ihrer kreativen Arbeit von einer Künstlerin oder einem Künstler unterstützt. Es gibt sie an Grundschulen aber auch an weiterführenden Schulen. Das Highlight des Projektes ist auf jeden Fall die abschließende Blitzausstellung. Dort werden am Ende der künstlerischen Forschungsreise die entstandenen Werke im Museum ganz nah bei den ‚echten‘ Kunstwerken ausgestellt. Wir arbeiten gemeinsam mit ‚unserer‘ Künstlerin Si-Ying Fung zu der Ausstellung: „Hey Hamburg, kennst Du Duala Manga Bell?“, die gerade im MARKK zu sehen ist.

Was bisher geschah:

Bevor es ins Museum ging, beschäftigten wir uns schon in der Schule mit Rudolf Duala Manga Bell und stellten uns unter anderem folgende Fragen: „Warum gibt es überhaupt eine Ausstellung über ihn? Lebt er noch? Ist er ein Künstler? Wo kommt er eigentlich her?“

Kunstpioniere ’22 Klasse 3a | Foto: J. Suter

Wir fanden heraus, dass Rudolf Duala Manga Bell gar kein Künstler ist, sondern ein Widerstandskämpfer, der vor über 100 Jahren friedlich gegen die Kolonialherren in Kamerun gekämpft hat und dies mit seinem Leben bezahlte. Damit seine Geschichte und die seiner Freund*innen und Familie nicht vergessen wird, gibt es diese Ausstellung.

Eine kleine Gruppe von Kindern durfte außerdem schon vor dem gemeinsamen Ausstellungsbesuch zu einem Exklusivinterview mit der Kuratorin Dr. Johanna Wild und der Künstlerin Si-Ying Fung ins MARKK fahren und die beiden dort mit Fragen Löchern. Dieses Interview war etwas ganz Besonderes und die Kinder konnten ihren Klassenkamerad*innen am nächsten Tag stolz und kompetent davon erzählen.

Kunstpioniere ’22 Klasse 3a | Foto: J. Suter

Einen Bericht dazu findet ihr hier auf der Homepage der Kunstpioniere:

https://www.kunstpioniere.de/exklusivinterview-zur-ausstellung-hey-hamburg-kennst-du-duala-manga-bell/

Dann ging es endlich los. Am 22.3 fuhren wir gemeinsam in die Ausstellung. Dort gab es sehr viel zu entdecken und erste Ideen und Skizzen füllten schnell unsere Forscher*innenhefte.

Kunstpioniere ’22 Klasse 3a | Foto: J. Suter
Kunstpioniere ’22 Klasse 3a | Foto: J. Suter

In den beiden darauffolgenden Tagen konnten wir in der Klasse endlich loslegen und unsere kreativen Ideen umsetzen. Viele Kinder nutzten den Werkstoff Ton und so wurde ganz viel geknetet und modelliert, aber auch gemalt und gezeichnet.

Kunstpioniere ’22 Klasse 3a | Foto: J. Suter

Auch hierzu gibt es einen Bericht:

https://www.kunstpioniere.de/making-of-hey-hamburg-kennst-du-duala-manga-bell/

Jetzt nutzen wir die letzten Wochen bis zur Ausstellung intensiv, um unsere Kunstwerke fertig zu stellen. Wir freuen uns schon riesig, diese am 21.4. in der Blitzausstellung im MARKK präsentieren zu dürfen.

 

Wir werden unsere Kunstwerke danach auch in der Schule ausstellen, damit möglichst viele Menschen die Möglichkeit bekommen, diese zu sehen.

 

Die Arche Noah Tiere – eine Tiersafari mit Eva und Klaus

Eine Tierherde macht sich kurz vor Weihnachten auf den Weg quer durch Altona:

Ein Eisbär geht mit seinen Freuden, dem Nashorn und dem Hund in das „Gasthaus“. Die Krokodile, ein Fuchs und ein Bär stehen auf dem Verkehrskreisel. Und die Pinguine gehen gemeinsam mit dem Elefanten und dem Kamel auf den Weihnachtsmarkt. Hinter diesem verrückten Tierabenteuer steckt die Klasse 4e gemeinsam mit Eva und Klaus. Einige Eindrücken von diesem gelungenen Projekt konnten wir in der folgenden Galerie festhalten:

Vorweihnachtliche Klänge liegen in der Luft

Weihnachtskonzerte der 3. und 4. Klassen

Foto: L. Elhamydi (FSJ Kultur)

Die Scheinwerfer sind an, die Aufregung steigt, das Herz klopft und dann geht es los: Die Streicher-, Ukulelen- und Stabspielklänge der Kinder der Louise Schroeder Schule erfüllen die Aula und das Schulhaus mit ihren stimmungsvollen, vorweihnachtlichen Melodien. Es ertönen Weihnachtsklassiker wie „Alle Jahre wieder“, „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ oder „Ihr Kinderlein kommet“, aber auch Stücke wie „Rudolph the red nosed reindeer“, „Der Mond ist aufgegangen“ oder der „Kanon in C“ (von Pachelbel) sind zu hören. Zwischendurch werden Gedichte vorgetragen und Lieder werden leise von den Kindern gemeinsam gesummt. Ein besonderer Moment war das Solo einer Schülerin der Klasse 4b, die den 2. Satz „Andante“ aus einem Geigenkonzert von Oscar Rieding virtuos vorspielte.

Da bei den Weihnachtskonzerten aufgrund der aktuellen Situation leider nur ein Elternteil pro Kind dabei sein durfte, haben wir als Schule eine Fotogallerie und Aufnahmen der Konzerte für Sie und Ihre Familien, Ihre Freunde und Bekannten. Wir hoffen, dass wir auf diesem Weg die weihnachtliche Stimmung zu Ihnen nach Hause bringen können. Wir wünschen Ihnen allen eine friedliche Zeit mit Muße und schönen Momenten zu Weihnachten und dass wir uns im Jahr 2022 wieder frei begegnen können.

Fotos: L. Elhamydi (FSJ Kultur)

Das „Seiteneinsteiger“ Lesefest 2021 – endlich wieder hautnah!

Nachdem im letzten Schuljahr Lesungen verschoben, online stattfanden oder abgesagt werden mussten, erfreuten wir uns in diesem Jahr an einem spannenden und abwechslungsreichen Fest mit vielen Gästen, die vor Ort in unserer Schule waren.

Es ging los mit einem Puppenspiel, „Ils fiores del bosco“, von Colombina und Pino Turino für die Vorschulklassen. Für die 4D und 4C ging es hingegen mit einer imaginären Tour durch Hamburg und einer Plattdeutschstunde aus dem Buch „Hanna un de Hummel“ gelesen von der Autorin Benita Brunert los. In der 4A las Maren von Klitzing aus ihrem neu erschienenen Buch „Wohin fliegst du kleiner Storch?“ vor und nahm die Kinder so auf die Reise der Storche ins Winterquartier mit.

Illustratorin und Autorin Katja Gehrmann ihr Buch und Zeichnungen daraus. Foto: Leyla

Die Illustratorin und Autorin Katja Gehrmann besuchte die Klassen 2E und 2D. Sie brachte ihr Bilderbuch „Gans der Bär“, sowie erste Skizzen zu dem Buch mit, anhand welcher die Kinder den Entstehungsprozess des Buches mitbekommen konnten. Nach der Lesung konnten die Kinder inspiriert von Katja Gehrmanns Geschichte, ihre eigenen Geschichten ausdenken.

Die anderen 2. Klassen bekamen Besuch von Nini Alaska mit ihrem Buch „Haiferien“ und von Nele Palmtag mit ihrem Buch „Durch den Wald“, wobei in der Lesung von Nele Palmtag im Anschluss noch interessante Waldinsekten gebastelt wurden.

Die in der Schule bekannte Künstlerin Nina Schmidt und ihre zwei Schulhunde Cupid und Silver statteten den 1. Klassen einen Besuch ab. Den Kindern wurde ein Märchenfilm, über die Abenteuer der Hunde präsentiert, welcher von der jetzigen 4C in einer monatelangen Projektarbeit gemacht wurde. Im Anschluss zu dem Märchenfilm bekamen die Schüler kleine Papierfiguren der beiden Hunde und durften in einem kleinen Heft ihre eigene Märchengeschichte für Silver und Cupid ausdenken.

Den Abschluss für dieses Jahr machte die Autorin Rieke Patwardhan mit ihrer spannenden Abenteuergeschichte „Forschungsgruppe Erbsensuppe“ für die 4B und 4E.

Mit einer Lesung, für die 3E und 3A, von Jutta Bauer aus ihrem Bilderbuch „Die Königin der Farben“ geht das Lesefest voraussichtlich im Januar 2022 zu Ende.

Sind die „Schrägen Vögel“ ausgeflogen?

Wo sind sie nur hin, die „Schrägen Vögel“, die seit über 12 Jahren den Haupteingang unserer Schule zieren, als Treff- und Gesprächsort sowie als künstlerischer Blickfang in der Thedestraße dienten?

Von wegen flugtauglich. Der Abbau unserer „Schrägen Vögel“ war alles andere als kinderleicht.
Foto: Ch. Kleinow

Nein, sie sind nicht plötzlich zu Zugvögeln geworden, die die Reise in den warmen Süden antreten. Sie lagern im warmen und wettergeschützten Winterquartier im Werkraum der Schule. Der Grund dafür ist ein dringender Sanierungsbedarf.  Wind und Wetter haben über die Jahre ihre Spuren am bunten Federkleid der Vögel und dessen Fundament hinterlassen. Daher hat der Kulturverein der Schule „Louises Kulturkinder e.V.“ im Herbst einen Spendenaufruf gestartet.

Wenn Sie auch einen kleinen Beitrag für die Sanierung der „Schrägen Vögel“ und zur Förderung von Kulturprojekten an unserer Schule leisten möchten, würde sich unser Kulturförderverein „Louises Kulturkinder e.V“ sehr über eine Spende freuen.

Bitte benutzen Sie für Ihre Spende folgende Bankverbindung:

Empfänger: Louises Kulturkinder e.V.

IBAN: DE82 2005 0550 1250 1241 77

Verwendungszweck: Schräge Vögel und Kulturprojekte

Gern stellen wir auch eine Spendenbescheinigung aus. Bitte schreiben Sie dafür eine Email an christina.kleinow@louisehh.de  mit folgenden Angaben:

Vor- und Nachname, Adresse und Wohnort, Namen und Klasse Ihres Kindes/Ihrer Kinder